Selasa, 12 Oktober 2010

Gratis Ebook herunterladen Lost At Sea, by Bryan Lee O'Malley

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Aber dies ist nicht Art der sakralen Führung. Buchen können Sie auch aus dem Problem lösen helfen, aber es kann sich nicht entscheiden, wie Sie es lösen. Es wird nicht die Sicherheit geben. Sie sind derjenige, der es nehmen sollte. Bei der Aufnahme des Buches Methode bereitet, wird es aussehen, nichts zu sein, wenn Sie es nicht gut lesen. Mit Lost At Sea, By Bryan Lee O'Malley bedeuten absolut nichts, wenn Sie den Inhalt nicht nutzen können, als auch aus diesem Buch lernen.

Lost At Sea, by Bryan Lee O'Malley

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Lost At Sea, by Bryan Lee O'Malley


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Lost At Sea, by Bryan Lee O'Malley

Synopsis

Raleigh doesn't have a soul. A cat stole it - or at least that's what she tells people - or at least that's what she would tell people if she told people anything. But that would mean talking to people, and the mere thought of social interaction is terrifying. How did such a shy teenage girl end up in a car with three of her hooligan classmates on a cross-country road trip? Being forced to interact with kids her own age is a new and alarming proposition for Raleigh, but maybe it's just what she needs - or maybe it can help her find what she needs - or maybe it can help her to realize that what she needs has been with her all along.

Produktinformation

Taschenbuch: 168 Seiten

Verlag: Oni Press; Auflage: Revised (24. Juli 2012)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 1932664165

ISBN-13: 978-1932664164

Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 16 Jahren

Größe und/oder Gewicht:

14 x 2 x 20,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

7 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 27.035 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)

Ich finde man sollte, dieses Comic auf gar keinen Fall in den Schatten von Scott Pilgrim stellen. Nicht nur, weil es etwas schon deutlich anderes ist, sondern weil es eindeutig mindestens gleichwertig ist mit Mal's Meisterwerk. Ich hätte dieses Comic lieber mit 18 gelesen und nicht mit 22, denn genau da gehört es hin. Ich denke nahezu jeder 18-Jährige kann sich in den Hauptcharakter hineinversetzen und lernt vielleicht sogar etwas. Ich, als 22 Jähriger, fühlte mich jedoch auch nicht fehl am Platz, vor allem, weil ich an jeglicher Form des Geschichtenerzählens interessiert bin und einfach unglaublich finde, wie präzise O'Malley die Charaktere aufbaut und zeichnet und sie im Laufe der Geschichte nicht nur für sich entwickeln lässt, sondern auch den einzelnen Beziehungen zwischen ihnen subtil Entfaltung verschafft. Es ist vielleicht weniger zugänglich als SCOTT aber vielleicht gerade deshalb sehr tief und benötigt kaum Gags um bei Laune zu halten. Ich wünsche mir mehr von Bryan, denn es war eindeutig mal wieder zu schnell vorbei.

Toller Comic im so garnicht gewohnten ernsten Stil. Er hat mir viel Freude beim lesen bereitet, auch wenn oder gerade weil er komplett auf Englisch ausgeliefert wird. Etwas kurz, doch trotzdem steckt eine clever erzählte Story zum nachdenken dahinter!Kann ich nur empfehlen!

Ein wirklich gutes Buch und ein must have für alle die Scott Pilgrim gelesen haben._________________________A really awesome book and a must have for every Scott Pilgrim fan.

Wunderschöner Comic, die Zeichnungen sind relativ schlicht doch sie passen zu der Story und zu der Gesamtstimmung des Comics. Die Geschichte ist nicht Hochkomplex, dafür aber sehr tiefgründig und emotional (auf eine sehr angenehme und nachvollziehbare weise). Ich könnte mich hier noch sehr lange über die Feinheiten auslassen aber ich spoilere lieber nicht und sage einfach als Fazit: sehr schön und trotzdem sehr tragischer Comic. 5/5 Sternen weil ich nichts daran auszusetzen finde, Nichtmal der preis. Ich hätte auch 20€ bezahlt.

Vorweg, wer hier ein Feuerwerk wie in Scott Pilgrim erwartet, hat sich geirrt.Lost at Sea ist eine Geschichte über ein 18 jähriges Mädchen ohne Seele, und eher mit den Gerne's Coming-Of und Roadstory zu umschreiben.Der Zeichenstyl macht zwar auf den ersten Blick nicht viel her, aber je länger und öfter der Comic gelesen wird, umso mehr gewinnen sie an Leben.Definitiv ein Must Have

Ich habe Bryan O'Malley durch Scott Pilgrim kennen gelernt und wer hier eine ähnlich verrückte Geschichte erwartet, der wird vielleicht enttäuscht, denn obwohl durchaus teilweise fantastisch erzählt ist Lost At Sea sehr Bodenständig. Raleigh ist ein "typisches", antisoziales Mädchen, dass in so ziemlich jeder Gesellschaft auftauchen kann. Sie kommt aus Kanada und wie genau sie jetzt in den Südosten Amerikas gekommen ist wird dem Leser am Anfang nicht eröffnet. Durch einen Zufall hat sie dort 3 Schulkameraden aus Kanada getroffen, die gerade mit ihrem Auto durch ganz Amerika fahren und sich ihnen kurzerhand angeschlossen. Anfangs sehr zurückhaltend beginnen die 3 langsam Raleighs wahres Ich kennenzulernen und sie merkt, dass sie doch nicht so anders ist.Das Buch gibts es in der Modern Tales-Reihe auch auf Deutsch und auch wenn ich die Englische gelesen habe, kann ich mir gut vorstellen, dass eine Deutsche Übersetzung - wenn gut gemacht - durchaus authentisch rüberkommen kann.O'Malley scheint mit seinem Alter trotzdem noch zu wissen, was in den Köpfen der Jugendlichen abgeht. In Scott Pilgrim noch sehr überzogen dargestellt, ist es hier deutlich normaler. Aber die Geschichte ist wirklich herzzereissend. Wenn Lost At Sea eine Torte wäre, dann wahrscheinlich ein Sahnetorte. Beim ersten Bissen nichts besonderes, aber wenn sie erstmal auf der Zunge zergangen ist, ist der Nachgeschmack überwältigend.Wer allerdings Jugendjokes wie in Pilgrim erwartet, der wird eher enttäuscht. Aber dennoch einfach bedingungslos zu empfehlen.

Als Fan des Scott Pilgrim Films fand ich diese Buch zufällig auf Amazon.Gestern angekommen muss ich sagen allein von der Optik ist das Buch sehr schön.Einband wie Zeichnungen gefallen mir sehr gut.Die Geschichte wird relativ durchgewürfelt erzähl wodurch ich ab und zu mal zurück blättern musste und schauen ob ich nicht eine Seite überblättert hab. Das liegt daran dass oft mal einseitige "Rückblenden" bzw. Gedanken von Raleigh zu sehen sind. Ist aber nicht weiter störend.Ab der 10-20 Seite wurde ich gepackt und konnte nicht mehr aufhören zu lesen.Leider hatte ich das Buch nach etwa 1 1/2 Stunden durch.Jedoch denke ich dass sich der Kauf trotzdem auszahlt. Da ich durch die coolen Zeichnungen und die Story sicher öfters noch in dem Buch blättern werde...!

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Rabu, 06 Oktober 2010

PDF Ebook Verbrannte Wörter: Wo wir noch reden wie die Nazis – und wo nicht, by Matthias Heine

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Pressestimmen

"Zahlreiche Wörter der deutschen Sprache gehen auf die NS-Zeit zurück. Matthias Heine nimmt sie unter die Lupe und erzählt ihre Geschichte." Neue Zürcher Zeitung"Viele Wörter wurden von den Nationalsozialisten geprägt. Sollte man sie deswegen nicht mehr nutzen? Der Journalist Matthias Heine ist der Frage auf den Grund gegangen." Spiegel Online„Sprechen wir heute noch wie Nazis? Welche Worte sind ideologisch kontaminiert, welche stehen zu Unrecht unter NS-Verdacht? Diesen Fragen geht der Journalist Matthias Heine in seinem neuen Buch nach. Eine Fahndungsliste für eine Sprachpolizei will er ausdrücklich nicht erstellen.“ Focus Online„Der ebenso verblüffende wie lehrreiche Band fragt nach der Beharrlichkeit, mit der uns Bestandteile des Nazislangs noch heute über die Zunge kommen.“ Der Standard

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Matthias Heine, 1961 geboren, arbeitet als Journalist in Berlin. Von 1992 an hat er u. a. für „Die Welt", „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung", „taz", „Cicero", „Neon" und „Theater heute" geschrieben und Radiobeiträge für den NDR und den SFB/RBB produziert. Seit 2010 ist er Kulturredakteur der „Welt". Zuletzt erschienen von ihm „Seit wann hat 'geil' nichts mehr mit Sex zu tun?"(2016) und „Letzter Schultag in Kaiser Wilhelmsland" (2018).

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 224 Seiten

Verlag: Duden; Auflage: 1 (18. März 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3411742666

ISBN-13: 978-3411742660

Größe und/oder Gewicht:

13,1 x 2,2 x 20,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.8 von 5 Sternen

6 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 13.118 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Der Autor – Journalist, Historiker und Linguist - untersucht 87 deutsche Begriffe, von Achse über Rasse bis zersetzen, die in der heutigen Sprache unbedenklich verwendet werden, daraufhin, ob sie zu Recht oder Unrecht historisch belastet sind und ob oder ob nicht sie weiterhin unbedenklich verwendet werden können, da sie zum Propaganda- und Ideologie-Vokabular der Nationalsozialisten im Dritten Reich gehörten. Er ist also nach „braunen Flecken“ in der heutigen deutschen Alltagssprache. Dies ist gerade jetzt bedeutsam, da die gegenwärtigen politischen Auseinandersetzungen in Deutschland recht heftig sind und bewusst sprachliche Tabus verletzt werden. Nicht nur für Germanisten ist dieses informative und auch unterhaltsame Buch ein „Muss“, sondern auch ein allgemeines Plädoyer für einen nachdenklichen und sorgfältigen Sprachgebrauch. Wolfgang Nies

DIE Sprache ist etwas Lebendiges. Keine Wortbedeutung ist in Stein gemeisselt! Anwender mit Halbwissen tragen zu deren Transformation bei. Nicht die Worte an sich sind problematisch, sondern deren Verwendung in einem faschistischen oder sprachdiktatatorischen Sinn.

Das Buch hat meine Erwartungen erfüllt.Der Preis ist zwar recht happig für ein doch eher dünnes Buch, jedoch wurde gut recherchiert und es liest sich sehr schön.Auch sehr lobenswert ist, dass der Autor häufig Anmerkungen zur Verwendung des jeweiligen Begriffes gemacht hat.

Hatte inhaltlich etwas mehr Tiefe erwartet.

Gibt es Begriffe, die auf eine gedankliche Nähe zum Nationalsozialismus schließen lassen oder sogar dem NS-Sprachgebrauch entlehnt wurden? Lassen sich bei Wortmeldungen aus dem rechten Spektrum der Gesellschaft ideologische Annäherungen an die Sprache der Hitleristen feststellen? Müssen Politiker, Journalisten und Autoren besonders sensibel sein, wenn ihnen bestimmte Begriffe aus der Feder fließen?Unstrittig ist, dass die Nazis die deutsche Sprache mit eigenen Begriffen verhunzten und sich untertan machten. In diversen Abhandlungen, zum Beispiel im „Wörterbuch des Unmenschen“ sowie im unbedingt lesenswerten DDR-Standardwerk „LTI“ (Lingua Tertii Imperii = Sprache des Dritten Reiches) von Victor Klemperer gibt es zahllose Hinweise auf entsprechende Worte. Es gab grammatische und stilistische Besonderheiten und sogar spezielle Vorlieben bei der Zeichensetzung.Wortneubildungen wie „Sippenhaft“ und „Vergeltungswaffen“, Bedeutungsveränderungen wie bei den Begriffen „fanatisch“ und „arisch“, Hochwertwörter wie „Volk“, „Rasse“ oder „Reich“ und schließlich Begriffe wie „Führer“ oder „Konzentrationslager“, deren Bedeutung verengt wurde, zählen dazu. Die deutsche Sprache wurde in Hitlerdeutschland zunehmend militarisiert. Der Öde der sprachlichen Kasernenhöfe entsprangen zahllose soldatische Metaphern. Die herrschende Sprache wurde zur Sprache der Herrschenden. Ob von „Gleichschaltung“ (eigentlich ein Begriff aus der Physik), oder von „Menschenmaterial“ gesprochen wurde, Begriffe wurden ideologisch besetzt und sind damit nur noch in menschenverachtendem Zusammenhang nutzbar.Matthias Heine belegt in seinem Buch „Verbannte Wörter“ anhand von 87 Beispielen, wie schwierig es ist, mit bestimmten Begriffen umzugehen. Oft stehen Ausdrücke zu Unrecht unter Naziverdacht, stellt Heine fest, während bei anderen Wörtern die Nazi-Herkunft in Vergessenheit geriet. Der Autor will mit seiner Veröffentlichung nicht im Sinne einer Sprachpolizei wirken, sondern mehr Sensibilität im Umgang mit Sprache sowie Wissen um die Geschichte von Wörtern vermitteln.Alphabetisch sortiert von „Absetzbewegung“ bis „zersetzen“ befasst er sich detailliert mit Herkunft, Be- und Umdeutung des jeweiligen Begriffes und gibt Handlungsempfehlungen zum Gebrauch. Das Verb „entarten“ beispielsweise ist für Heine ein Wort, das so eindeutig mit dem NS-Sprachgebrauch verbunden, dass es nicht mehr zu retten ist. Auch „Euthanasie“ sei ein Wort, das „nicht entnazifiziert werden kann“. Das bereits von Nietzsche geprägte Wort „Herrenrasse“, das zum Kerngedankengut der NS-Ideologie zählt, kann heute ebenfalls nicht mehr „unschuldig benutzt werden“. Schließlich sei die Verwendung des Paradoxons „lebensunwertes Leben“ außer in historischen Zusammenhängen heute nicht mehr zu rechtfertigen, und wer von „Volksverrätern“ spreche, könne „gleich mit erhobenem rechten Arm herummarschieren“.Die Redensart „kurzen Prozess machen“ sei zwar kein unmittelbarer NS-Wortschatz, spiegele jedoch einen Wunschtraum, der das demokratische Justizsystem verachte und sich „sprachlich auf dem Gebiet der Inhumanität“ bewege. Den Begriff „Konzentrationslager“ bzw. seine Abkürzung „KZ“ für anderen Institutionen, beispielsweise eine Anlage der Massentierhaltung, einzusetzen, sei „ein verharmlosender sprachlicher Missgriff“.Die Behauptung, der Begriff „Gutmensch“, Unwort des Jahres 2016, sei schon im NS-Wortschatz aktiv gewesen, ist hingegen ein Gerücht. Allerdings ist dieser Begriff im Lauf der letzten Jahrzehnte stark nach rechts gewandert und wird bevorzugt von neuen Nazis benutzt. Dies sollte reichen, um das Wort nicht mehr zu benutzen.Frei gesprochen werden von Heine Wörter wie „Groschengrab“, „Eintopf“, „entrümpeln“ und „evakuieren“. Höchst problematisch hingegen sei die Vernichtungsvokabel „asozial“, die Gedankenlosigkeit und mangelnde Geschichtskenntnisse offenbare.Lesenswert ist „Verbrannte Wörter“ für jeden, der mit Sprache und Schrift zu tun hat. Die Lektüre trägt dazu bei, sensibler auf den eigenen Sprachschatz zu achten, Stilebenen zu erspüren und seine Worte sorgfältiger zu wählen. Insofern ist das Buch eine lesenswerte Orientierungshilfe auf dem heiklen Parkett der deutschen Sprache.Erstveröffentlichung der Rezension auf Literaturzeitschrift.de

Bestimmte Wörter – es ist beinahe jedem klar – sollten in Deutschland nicht mehr benutzt werden. Sie haben durch die nationalsozialistische Schreckensherrschaft einen Beigeschmack bekommen, der ihre weitere Verwendung eigentlich verbietet. Mit der Geschichte dieser Wörter beschäftigt sich nun der Journalist Matthias Heine in seinem neuen Buch: „Verbrannte Wörter. Wo wir noch reden wie die Nazis – und wo nicht“, erschienen im Duden-Verlag. Der Autor spürt dabei den verschiedensten Wörtern nach und legt ihre Geschichte offen.Wer etwa hätte gedacht, dass der „Eintopf“ ein von den Nazis propagierter Begriff war? Die deutschen Haushalte sollten sparsamer leben, an bestimmten Sonntagen im Monat nur noch Eintopf essen und die Ersparnis an Arme und Bedürftige weitergeben. Darf man den Begriff heute noch verwenden? Ja, meint Heine: „Da das Wort im Gegensatz zu anderen NS-Ausdrücken keine Verhüllungs- oder Vorbereitungsvokabel für Mord, Folter und Vernichtung ist, kann man es unbedenklich benutzen.“ Ein solches Fazit steht hinter jedem Wort, das Matthias Heine präsentiert. Damit gibt er ganz konkrete Anwendungen zur Nutzung eines Begriffes, ohne zu unterkomplex oder vereinfachend zur werden. Vielmehr stößt er Denkprozesse an.Bei vielen der Begriffen sollte jedem demokratisch denkenden Menschen klar sein, dass ihre Verwendung unter keinen Umständen gerechtfertigt ist. „Untermensch“ etwa ist, und dem Autor ist in seinen Ausführungen vollkommen zuzustimmen, „eine der folgenreichsten Mordvokabeln des NS-Systems und sollte für immer verschwinden.“Bei anderen Wörtern ist das gar nicht so einfach: Darf man noch von „Mädel“ sprechen? Oder von Kulturschaffenden? Die Antworten des Autors überraschen bisweilen, erscheinen auf den ersten Blick seltsam. Insgesamt schärft Heine das Verständnis für den Gebrauch der Wörter, die sich die Nationalsozialisten zu eigen machten und ihnen dabei eine Bedeutung gaben, die bis heute mitschwingt. „Volksverräter“ etwa: „Wer Volksverräter sagt, könnte auch gleich mit erhobenem rechten Arm herummarschieren. Er muss damit rechnen, für einen Nazi gehalten zu werden.“„Verbrannte Wörter“ eignet sich als Geschichtsbuch genauso wie als Anleitung für Menschen, die viel mit Sprache zu tun haben und sich immer wieder fragen sollten, ob ihr Vokabular denn eigentlich noch angemessen ist.

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